hier ein Auszug aus dem Artikel:
"...Wenn dann bekannt wird, dass die Attraktion zu laut ist für die Anwohnerschaft, müsste die Stadt Lärmschutz vom Phantasialand fordern - zum Beispiel den Bau einer Wand. Das ist laut Müller übrigens der große Wunsch der Anwohner..."
hier der Link https://www.ksta.de/...33193886.shtml#
Schätze mal, da sind auch die Anrainer untereinander nicht einig...
#12
Geschrieben: 29. Juli 2010 - 18:12

Es ist schrecklich, seitdem Wakobato gebaut wurde. Vor allem ist es echt die ruhigste Ecke im Park. Ich setze mich dort oft ihn muss mal 1 - 2 Stunden aus zu spannen. Da ist es eher lauter wenn die Kinder in Nachbars Garten spielen. Aber nun ja..ich hoffe das beste.
#13
Geschrieben: 29. Juli 2010 - 20:38

Das mit den Anwohnern hört sich doch ihrgend wie so an wie beim Movie Park in Bottrop. Da lieben sie es ja auch über den Park Gerichtlich herzuziehen.Scheint wohl zum Deutschen alltag zugehöhren.
Im -.- grunde alles Spielverderber
, die hinter der Kohle der Parks her sind.
Spassbeiseite.
Ich find es halt nur etwas komisch wenn der Park schon so lang steht. Warum es dann erst jetzt zu solchen Sachen kommt .....
*Zitat* Die Gier ist der Untergang der Menschheit *Zitatende*
Edit.: Das ist Quasi so wie wenn ein Anwohner in der nähe vom Prater sich übers Riesenrad aufregen weil es ihm die Sicht auf die Landschaft versperrt
Im -.- grunde alles Spielverderber

Spassbeiseite.
Ich find es halt nur etwas komisch wenn der Park schon so lang steht. Warum es dann erst jetzt zu solchen Sachen kommt .....
*Zitat* Die Gier ist der Untergang der Menschheit *Zitatende*
Edit.: Das ist Quasi so wie wenn ein Anwohner in der nähe vom Prater sich übers Riesenrad aufregen weil es ihm die Sicht auf die Landschaft versperrt

#14
Geschrieben: 29. Juli 2010 - 21:34

Angeblich gibts schon seit Gründung des Parks Klagen von den Anrainern.
Inzwischen hat sich dort auch ein Verein gebildet, der sich um die Anliegen der Anrainer bemüht.
Dieser Verein hat - soweit ich es verstanden habe - auch die aktuelle Klage finanziert.
Leider gibts halt immer jemanden, dem irgendetwas zu laut ist. Und wenn derjenige glück hat, findet er einen Richter, dem es auch zu laut ist.
Ist einfach schade, dass da keine Einigung erzielt werden konnte.
Der Termin für die aussergerichtliche Einigung ist übrigens gaplatzt. Der Anrainer der geklagt hatte, hat sich geweigert aufzutauchen...
Inzwischen hat sich dort auch ein Verein gebildet, der sich um die Anliegen der Anrainer bemüht.
Dieser Verein hat - soweit ich es verstanden habe - auch die aktuelle Klage finanziert.
Leider gibts halt immer jemanden, dem irgendetwas zu laut ist. Und wenn derjenige glück hat, findet er einen Richter, dem es auch zu laut ist.
Ist einfach schade, dass da keine Einigung erzielt werden konnte.
Der Termin für die aussergerichtliche Einigung ist übrigens gaplatzt. Der Anrainer der geklagt hatte, hat sich geweigert aufzutauchen...
#15
Geschrieben: 29. Juli 2010 - 23:05

Ich bin gespannt wie es sich noch entwickelt. Aber hoffe natürlich, dass es sich positive entwickelt.
Jetzt heißt es erstmals freuen auf die Neuheit 2011. Maus-au-Chocolat
http://s7.directuplo...9o5rpa9_jpg.htm
Vermutungen und Gerüchte schließen auf einen Interaktiven Darkride des Hauses Mack: http://www.mack-ride...37/default.html
Nicht ohne Grunde, da einer der Macks dieses Jahr schon mindestens einmal im Park und in der neuen Halle war. Wir werden sehen, bald kann ich aber sicher wenn ich nach den Sommerferien im Park bin neue Insider Infos verkünden
Jetzt heißt es erstmals freuen auf die Neuheit 2011. Maus-au-Chocolat
http://s7.directuplo...9o5rpa9_jpg.htm
Vermutungen und Gerüchte schließen auf einen Interaktiven Darkride des Hauses Mack: http://www.mack-ride...37/default.html
Nicht ohne Grunde, da einer der Macks dieses Jahr schon mindestens einmal im Park und in der neuen Halle war. Wir werden sehen, bald kann ich aber sicher wenn ich nach den Sommerferien im Park bin neue Insider Infos verkünden

#16
Geschrieben: 30. Juli 2010 - 15:36

Was du ansprichst ist ein Hidden Reality Ride von Mack Rides, ich könnte mir allerdings auch einen Interaktive Dark Ride vorstellen, bei dem man mit Laserpistolen Mäuse/Ratten aus der Küche vertreiben muss.
http://www.mack-ride...48/default.html
http://www.mack-ride...48/default.html
Die Menschen, die uns lieben, gehen nie wirklich von uns. Du findest sie immer in deinem Herzen.
Jeder lebt nur für diesen einen Menschen. Wenn man diesen Mensch verliert, existiert man zwar noch, aber lebt innerlich nicht mehr.
#18
Geschrieben: 23. August 2010 - 21:46

maxxi schrieb:
Was du ansprichst ist ein Hidden Reality Ride von Mack Rides, ich könnte mir allerdings auch einen Interaktive Dark Ride vorstellen, bei dem man mit Laserpistolen Mäuse/Ratten aus der Küche vertreiben muss.
http://www.mack-ride...48/default.html
http://www.mack-ride...48/default.html
Das Hidden Reality System ist etwas das ich mal wirklich gerne im Einsatz sehen würde. Denn ich kenne zwar einige iPhone Applikationen die auf Augmented Reality setzen, aber für einen Dark-Ride fällt mir da irgendwie keine passende Anwendung ein.

#19
Geschrieben: 1. September 2010 - 15:55

So, gibt wieder mal neuigkeiten zur Erweiterung vom Phantasialand
http://www.ksta.de/h...431665036.shtml
und
http://www.schlossbo...s/267422/bruehl
hier seht ihr die 3 Varianten einmal


http://www.ksta.de/h...431665036.shtml
Zitat
Erweiterung
Drei Varianten für das Phantasialand
Von Britta Havlicek, 30.08.10, 18:54h, aktualisiert 31.08.10, 07:18h
Drei Alternativen wurden nun vorgeschlagen, damit das Phantasialand seine Fläche in Brühl-Badorf um die gewünschten 30 Hektar erweitern kann. Alle reichen in den westlich des Freizeitparks gelegenen Naturpark Kottenforst-Ville.
Drei Alternativen gibt es, damit es Phantasialand seine Fläche in Brühl-Badorf um die gewünschten 30 Hektar erweitern kann. (Bild: Beissel)
Phantasialand
Bild verkleinern
Drei Alternativen gibt es, damit es Phantasialand seine Fläche in Brühl-Badorf um die gewünschten 30 Hektar erweitern kann. (Bild: Beissel)
Brühl - So sehen es die Mitglieder des Arbeitskreises „Erweiterung Phantasialand“, die sich seit Januar 2009 beraten haben. Acht Planungsvarianten für die Erweiterung des Brühler Freizeitparks haben sie erarbeitet und gegeneinander abgewogen. Besonders kritisch sei dabei eine mögliche Lärmbelästigung für die Anwohner und die Inanspruchnahme von Wald und Biotopen betrachtet worden, heißt es in einer Stellungnahme der Bezirksregierung - Problempunkte, die in der Vergangenheit immer wieder heiß diskutiert worden sind.
Übrig geblieben sind am Ende nur drei „Westalternativen“. Die eine sieht eine Erweiterungsfläche von 29,9 Hektar vor. Diese spart das Naturschutzgebiet „Ententeich“ weitgehend aus, überplant dafür den Buchenwald, der bis zur Kreuzung Phantasialandstraße / Berggeiststraße reicht. Die Erweiterungsfläche erstreckt sich dann westlich der Phantasialandstraße in der Ville südlich des Stiefelweihers bis zur A 553. Dabei würde der Forsthausweiher zugebaut. Die zweite „Westalternative“ umfasst 28,7 Hektar und ist die ehemals als Vorzugsvariante bezeichnete Alternative. Dabei wären die Waldflächen im nördlichen Bereich des Naturschutzgebietes „Ententeich“ und der Wald westlich der Phantasialandstraße betroffen, wobei der Forsthausweiher und der Stiefelweiher ausgespart würden. Diese Variante enthält die bereits vom Regionalrat genehmigte 16-Hektar-Fläche und weist zusätzliche 14 Hektar in den westlich angrenzenden Waldflächen aus. Die dritte „Westalternative“ ist 28,1 Hektar groß. Davon ist ebenfalls den Wald westlich der Phantasialandstraße unter Aussparung des Forsthausweihers betroffen. Die Erweiterung erstreckt sich über das Naturschutzgebiet „Ententeich“ inklusive Waldbereich in der nördlichen Spitze. Darüber hinaus wird in dieser Variante eine Fläche im Osten - die Kleingartenanlage Kuhgasse einschließlich der heute bestehenden Parkplatzflächen - überplant.
Das Phantasialand hat bereits geäußert, dass die zuletzt genannte Alternative nicht realisierbar sei, weil die Eigentümer der Kleingärten nicht verkaufen wollten. Das Phantasialand sei mit allen drei Westalternativen zufrieden. Am 8. Oktober wird der Regionalrat über das weitere Vorgehen entschieden. Laut dem Vorsitzenden Rainer Deppe werden dann wohl Bürgerinitiativen und Naturschützer in die weiteren Beratungen einbezogen. Eine Entscheidung werde aber frühestens 2011 fallen.
Drei Varianten für das Phantasialand
Von Britta Havlicek, 30.08.10, 18:54h, aktualisiert 31.08.10, 07:18h
Drei Alternativen wurden nun vorgeschlagen, damit das Phantasialand seine Fläche in Brühl-Badorf um die gewünschten 30 Hektar erweitern kann. Alle reichen in den westlich des Freizeitparks gelegenen Naturpark Kottenforst-Ville.
Drei Alternativen gibt es, damit es Phantasialand seine Fläche in Brühl-Badorf um die gewünschten 30 Hektar erweitern kann. (Bild: Beissel)
Phantasialand
Bild verkleinern
Drei Alternativen gibt es, damit es Phantasialand seine Fläche in Brühl-Badorf um die gewünschten 30 Hektar erweitern kann. (Bild: Beissel)
Brühl - So sehen es die Mitglieder des Arbeitskreises „Erweiterung Phantasialand“, die sich seit Januar 2009 beraten haben. Acht Planungsvarianten für die Erweiterung des Brühler Freizeitparks haben sie erarbeitet und gegeneinander abgewogen. Besonders kritisch sei dabei eine mögliche Lärmbelästigung für die Anwohner und die Inanspruchnahme von Wald und Biotopen betrachtet worden, heißt es in einer Stellungnahme der Bezirksregierung - Problempunkte, die in der Vergangenheit immer wieder heiß diskutiert worden sind.
Übrig geblieben sind am Ende nur drei „Westalternativen“. Die eine sieht eine Erweiterungsfläche von 29,9 Hektar vor. Diese spart das Naturschutzgebiet „Ententeich“ weitgehend aus, überplant dafür den Buchenwald, der bis zur Kreuzung Phantasialandstraße / Berggeiststraße reicht. Die Erweiterungsfläche erstreckt sich dann westlich der Phantasialandstraße in der Ville südlich des Stiefelweihers bis zur A 553. Dabei würde der Forsthausweiher zugebaut. Die zweite „Westalternative“ umfasst 28,7 Hektar und ist die ehemals als Vorzugsvariante bezeichnete Alternative. Dabei wären die Waldflächen im nördlichen Bereich des Naturschutzgebietes „Ententeich“ und der Wald westlich der Phantasialandstraße betroffen, wobei der Forsthausweiher und der Stiefelweiher ausgespart würden. Diese Variante enthält die bereits vom Regionalrat genehmigte 16-Hektar-Fläche und weist zusätzliche 14 Hektar in den westlich angrenzenden Waldflächen aus. Die dritte „Westalternative“ ist 28,1 Hektar groß. Davon ist ebenfalls den Wald westlich der Phantasialandstraße unter Aussparung des Forsthausweihers betroffen. Die Erweiterung erstreckt sich über das Naturschutzgebiet „Ententeich“ inklusive Waldbereich in der nördlichen Spitze. Darüber hinaus wird in dieser Variante eine Fläche im Osten - die Kleingartenanlage Kuhgasse einschließlich der heute bestehenden Parkplatzflächen - überplant.
Das Phantasialand hat bereits geäußert, dass die zuletzt genannte Alternative nicht realisierbar sei, weil die Eigentümer der Kleingärten nicht verkaufen wollten. Das Phantasialand sei mit allen drei Westalternativen zufrieden. Am 8. Oktober wird der Regionalrat über das weitere Vorgehen entschieden. Laut dem Vorsitzenden Rainer Deppe werden dann wohl Bürgerinitiativen und Naturschützer in die weiteren Beratungen einbezogen. Eine Entscheidung werde aber frühestens 2011 fallen.
und
http://www.schlossbo...s/267422/bruehl
Zitat
Arbeitskreis empfiehlt drei Alternativen
Ergebnisse des Moderationsverfahrens "Erweiterung Phantasialand" liegen vor
Brühl. Regionalratsvorsitzender Rainer Deppe MdL (CDU) hat in diesen Tagen von Johann Dieckmann, dem Moderator des "Arbeitskreises Erweiterung Phantasialand", die Ergebnisse des Moderationsverfahrens zur Erweiterung des Phantasialandes entgegengenommen.
Der Freizeitpark beabsichtigt seine Fläche um rund 30 ha auszuweiten. Die etwa 80 Seiten umfassende Kurzfassung des Abschlussberichts kommt zu dem Ergebnis, dass eine Erweiterung nur unter Inanspruchnahme westlich des derzeitigen Betriebsgeländes gelegener Waldflächen möglich sei.
Dabei werden drei verschiedene Varianten (siehe Grafiken) als Grundlage für ein mögliches Regionalplanverfahren vorgeschlagen. Die Realisierung größerer Teile der Erweiterung auf den östlich gelegenen waldfreien Flächen kann hingegen, insbesondere unter immissionsschutzrechtlichen Aspekten, nicht in Betracht gezogen werden.
Deppe bedankte sich bei allen Beteiligten für den umfangreichen Moderationsbericht. Eine solche detaillierte und in die Tiefe gehende Vorarbeit habe es für ein Regionalplanverfahren in NRW noch nie gegeben. "Die Beteiligten, die Bürger im Regierungsbezirk und die Öffentlichkeit können sicher sein, dass sich der Regionalrat sorgfältig und konzentriert mit den Ergebnissen des Moderationsverfahrens auseinandersetzt. Die Mitglieder des Regionalrats erhalten jetzt den Moderationsbericht. Auf der nächsten Sitzung des Regionalrates am 8. Oktober wird der Moderator die wesentlichen Ergebnisse noch einmal mündlich erläutern und der Regionalrat entscheiden, inwieweit diese eine Grundlage für das weitere Regionalplanverfahren bilden können."
Ergebnisse des Moderationsverfahrens "Erweiterung Phantasialand" liegen vor
Brühl. Regionalratsvorsitzender Rainer Deppe MdL (CDU) hat in diesen Tagen von Johann Dieckmann, dem Moderator des "Arbeitskreises Erweiterung Phantasialand", die Ergebnisse des Moderationsverfahrens zur Erweiterung des Phantasialandes entgegengenommen.
Der Freizeitpark beabsichtigt seine Fläche um rund 30 ha auszuweiten. Die etwa 80 Seiten umfassende Kurzfassung des Abschlussberichts kommt zu dem Ergebnis, dass eine Erweiterung nur unter Inanspruchnahme westlich des derzeitigen Betriebsgeländes gelegener Waldflächen möglich sei.
Dabei werden drei verschiedene Varianten (siehe Grafiken) als Grundlage für ein mögliches Regionalplanverfahren vorgeschlagen. Die Realisierung größerer Teile der Erweiterung auf den östlich gelegenen waldfreien Flächen kann hingegen, insbesondere unter immissionsschutzrechtlichen Aspekten, nicht in Betracht gezogen werden.
Deppe bedankte sich bei allen Beteiligten für den umfangreichen Moderationsbericht. Eine solche detaillierte und in die Tiefe gehende Vorarbeit habe es für ein Regionalplanverfahren in NRW noch nie gegeben. "Die Beteiligten, die Bürger im Regierungsbezirk und die Öffentlichkeit können sicher sein, dass sich der Regionalrat sorgfältig und konzentriert mit den Ergebnissen des Moderationsverfahrens auseinandersetzt. Die Mitglieder des Regionalrats erhalten jetzt den Moderationsbericht. Auf der nächsten Sitzung des Regionalrates am 8. Oktober wird der Moderator die wesentlichen Ergebnisse noch einmal mündlich erläutern und der Regionalrat entscheiden, inwieweit diese eine Grundlage für das weitere Regionalplanverfahren bilden können."



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