
Wegen dem ganzen Stress entschlossen wir uns aber zwei Tage mal Ruhe zu geben und nur ein wenig Sightseeing zu machen. Also ging es am nächsten Tag spontan mal nach Buffalo und das angrenzende Niagara.
Übernachtet haben wir Stilecht im „The Giacomo“ einem wirklich empfehlenswerten gemütlichen und nicht überladenen Hotel. Hier kann man schön die Ruhe genießen, hat zudem noch einen herrlichen Blick auf die Niagara Fälle und bekommt auch garantiert nichts vom touristischen Treiben mit. Vor allem kann man zwischen Zimmern mit Jacuzzi und/oder Fireplace auswählen. Ein echter Geheimtipp.
An den Niagara Fällen machten wir noch die „Journey Behind the Walls“, bei der man in den reingefräßten Höhlen hinter den Fällen wandert. Ein tolles Erlebnis und für jeden zu empfehlen. Den Abend in Kanada ließen wir im Hard Rock Cafe Niagara ausklingen, und ich muss sagen, das Lokal war eines der herabgekommensten und schlechtesten die ich je von dieser Kette besucht habe. Das Rainforest Cafe daneben war noch um einen Tick häßlicher mit noch gesalzernen Preisen, beides hätte nicht sein müssen.
Der eine Abend in Buffalo wurde jedoch noch dazu benutzt ein privates Horrorevent zu besuchen, das konnten wir uns nicht nehmen und könnt ihr im nächsten Bericht nachlesen

Natürlich besuchten wir in der Zeit auch die Heimat der Buffalo Wings, die legendäre „Anchor Bar“ in Downtown Buffalo. Das Lokal hat Charme, gutes Essen und nette Bedienung, mehr will man nicht und die originalen Buffalo Wings sind echt ein Hammer

Alles in Allem waren das erholsame, wunderschöne aber viel zu ruhige zwei Tage!

































